Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Münster | KSL.Münster Direkt zum Inhalt
Eine Person in einem Rollstuhl steht vor einer Treppe.

Studieren mit Behinderung – das geht selbstbestimmt

An der Uni Münster unterstützen Studierenden-Assistenzen dabei, Barrieren im Alltag zu überwinden – ob beim Mitschreiben, in der Bibliothek oder auf dem Campus. Radio Q, das Campusradio für Münster und Steinfurt, hat das Thema aufgegriffen und unter anderem mit Oliver Schneider vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Münster darüber gesprochen, wie Assistenz Teilhabe ermöglicht und was ein selbstbestimmtes Studium ausmacht.


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Das Bild zeigt Ulrike Kolar bei einem Vortrag.

Schreien hilft nicht

Ulrike Kolar will hörbeeinträchtigten Menschen den Austausch in Arztpraxen erleichtern. Dazu hat sie ein Schulungskonzept entwickelt, mit dem sie Praxisteams in der Kommunikation mit schwerhörenden Menschen sensibilisiert und zeigt, dass die Herstellung von Hör-Barrierefreiheit nicht immer viel kosten muss. In ihrer Heimatstadt Beckum hat sie ihr Konzept bereits erfolgreich umsetzen können.


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Zwei Personen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander. Dieses Bild soll eine Peer-to-peer-Beratung symbolisieren.

Weil sie wissen, wovon sie sprechen

Integrationsfachdienste (IFD) helfen Menschen mit Behinderungen dabei, einen passenden Arbeitsplatz zu finden und dort langfristig zu bleiben. Sie beraten auch Arbeitgeber und begleiten beide Seiten im Arbeitsalltag. So schaffen sie mehr Inklusion auf dem Arbeitsmarkt. Bei der Beratung können Menschen mit eigener Behinderungserfahrung – auch Peer-Supporter*innen genannt – die Arbeit der IFD unterstützen. Das wurde anlässlich einer Schulung des Inklusionsamtes Arbeit im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu dem Thema Anfang Juni in Münster deutlich.


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Bunte Kacheln als Stilelemente der KSL.NRW mit dem Wort KSL-Logbuch und ein Foto von Menschen mit und ohne Behinderung bei einer Theateraufführung

Vielfalt kommt ins Postfach

Sie möchten den Überblick behalten, wo und mit wem die KSL.NRW regional und überregional etwas bewirken? Dann loggen Sie sich gern bei unserem Logbuch ein. Sie erfahren im Newsletter, was im Kreise der KSL.NRW und ihren Gefährt*innen auf dem Weg zu einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft geschieht.


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Bunte Spiefiguren stehen auf den Knotenpunkten eines Netzwerks

Stark vernetzt und gut beraten

Berater*innen der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatungen (EUTB) aus dem Regierungsbezirk Münster trafen sich nach längerer Pause erstmals wieder mit dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL.Münster) zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung fand in den Räumen der EUTB Lebens(t)raum in Münster statt.


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Eine Frau mit einem Mikrofon in der Hand

Eltern mit Behinderung sichtbarer machen

Eltern mit Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung können aufgrund vielfältiger Barrieren bei der Wahrnehmung ihrer Elternrolle auf Unterstützung angewiesen sein. In der Praxis stellt sich die Frage: Wie kann eine bedarfsgerechte Unterstützung der Eltern gelingen? Der Fachtag „Eltern mit Behinderung: Außen vor oder mitgedacht?“ der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in Nordrhein-Westfalen (KSL.NRW) in Münster gab Antworten.


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Bunte Quadrate in blau, rot, grün, gelb und lila. In einem großen Quadrat ist eine geöffnete Tür, in die ein weißer Pfeil zeigt.

Fachtag Inklusive Gesundheit: Jetzt anmelden

Wie kann das Gesundheitssystem insbesondere in Bezug auf die Belange von Menschen mit Behinderungen inklusiver gestaltet werden? Ab dem 15. März 2025 ist es möglich, sich zum Fachtag „Inklusive Gesundheit – Zugänge zur Inklusion im Gesundheitssystem“ am 10. September 2025 anzumelden!


Zur Anmeldung

Drei farbige Figuren, darunter der Schriftzug Inklusionsscheck

Das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung stärken

Anträge für den Inklusionsscheck NRW 2025 können jetzt wieder gestellt werden. Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit jeweils 2.000 Euro pro Scheck unterstützt.


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Debora Stockmann moderiert einen Workshop zum Thema Politische Partizipation.

Politische Partizipation als klare Verpflichtung

Wie können sich Menschen mit Behinderungen besser politisch einbringen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Fachtags der GRÜNEN im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unter dem Motto „Partizipation von Menschen mit Behinderungen“ Ende März in Münster. Debora Stockmann, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Selbstbestimmt Leben Regierungsbezirk Münster (KSL.Münster), moderierte den Workshop „Wie kann die politische Teilhabe in Städten und Gemeinden gestärkt werden?“


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Bunte Kacheln als Stilelemente der KSL.NRW rahmen ein Foto von Ann-Kathrin Hickert vom Theater Münster ein - eine lächelnde junge Frau mit rötlich-braunen langen Haaren

Ein Neuer: mit Ann-Kathrin Hickert

Sie ist seit Oktober 2022 Inklusionsagentin am Theater Münster. Eine spannende Rolle in einer Krimi-Inszenierung? Nein. Aber eine große Herausforderung allemal: Ihr Ziel ist es, dass das Theater Münster alle Menschen willkommen heißt und niemanden ausschließt – vor der Bühne für das Publikum, hinter der Bühne für Mitarbeitende und auf der Bühne für Künstler*innen. Lisa Vössing vom KSL.Münster hat mit ihr darüber gesprochen, wie das gehen kann.


Auf zum Neuen: Hier finden Sie zum Interview!