Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Münster | KSL.Münster Direkt zum Inhalt
Teilnehmende der Zoom-Konferenz an ihren Monitoren

Passgenaue Leistungen für individuelle Bedarfe von Kindern und Heranwachsenden

Beim Online-Netzwerktreffen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen (EUTB) im Regierungsbezirk Arnsberg Mitte Juni informierte das KSL.Arnsberg über Möglichkeiten des Persönlichen Budgets für Kinder und Heranwachsende. Martina Steinke, Referentin für juristische Fragen beim KSL.Münster und Expertin auf diesem Fachgebiet, gab dazu praktische Hinweise.


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Bunte Kacheln als Stilelemente der KSL.NRW mit dem Wort KSL-Logbuch und ein Foto von Menschen mit und ohne Behinderung bei einer Theateraufführung

Vielfalt kommt ins Postfach

Sie möchten den Überblick behalten, wo und mit wem die KSL.NRW regional und überregional etwas bewirken? Dann loggen Sie sich gern bei unserem Logbuch ein. Sie erfahren im Newsletter, was im Kreise der KSL.NRW und ihren Gefährt*innen auf dem Weg zu einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft geschieht.


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Eine Person in einem Rollstuhl steht vor einer Treppe.

Studieren mit Behinderung – das geht selbstbestimmt

An der Uni Münster unterstützen Studierenden-Assistenzen dabei, Barrieren im Alltag zu überwinden – ob beim Mitschreiben, in der Bibliothek oder auf dem Campus. Radio Q, das Campusradio für Münster und Steinfurt, hat das Thema aufgegriffen und unter anderem mit Oliver Schneider vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Münster darüber gesprochen, wie Assistenz Teilhabe ermöglicht und was ein selbstbestimmtes Studium ausmacht.


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Das Bild zeigt Ulrike Kolar bei einem Vortrag.

Schreien hilft nicht

Ulrike Kolar will hörbeeinträchtigten Menschen den Austausch in Arztpraxen erleichtern. Dazu hat sie ein Schulungskonzept entwickelt, mit dem sie Praxisteams in der Kommunikation mit schwerhörenden Menschen sensibilisiert und zeigt, dass die Herstellung von Hör-Barrierefreiheit nicht immer viel kosten muss. In ihrer Heimatstadt Beckum hat sie ihr Konzept bereits erfolgreich umsetzen können.


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Zwei Personen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander. Dieses Bild soll eine Peer-to-peer-Beratung symbolisieren.

Weil sie wissen, wovon sie sprechen

Am 3. Juni 2025 fand in Münster eine wichtige Schulung statt. Es ging um das Thema Peer-Support. 13 Mitarbeiter*innen der Integrationsfachdienste (IFD) und eine Kollegin vom Inklusionsamt Arbeit im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) waren dabei. Das Ziel der Schulung war es zu zeigen, wie Menschen mit eigener Behinderungserfahrung (Peer-Supporter) die Arbeit der IFD unterstützen können.


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Bunte Spiefiguren stehen auf den Knotenpunkten eines Netzwerks

Stark vernetzt und gut beraten

Berater*innen der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatungen (EUTB) aus dem Regierungsbezirk Münster trafen sich nach längerer Pause erstmals wieder mit dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL.Münster) zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung fand in den Räumen der EUTB Lebens(t)raum in Münster statt.


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Eine Frau mit einem Mikrofon in der Hand

Eltern mit Behinderung sichtbarer machen

Eltern mit Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung können aufgrund vielfältiger Barrieren bei der Wahrnehmung ihrer Elternrolle auf Unterstützung angewiesen sein. In der Praxis stellt sich die Frage: Wie kann eine bedarfsgerechte Unterstützung der Eltern gelingen? Der Fachtag „Eltern mit Behinderung: Außen vor oder mitgedacht?“ der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in Nordrhein-Westfalen (KSL.NRW) in Münster gab Antworten.


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Bunte Quadrate in blau, rot, grün, gelb und lila. In einem großen Quadrat ist eine geöffnete Tür, in die ein weißer Pfeil zeigt.

Fachtag Inklusive Gesundheit: Jetzt anmelden

Wie kann das Gesundheitssystem insbesondere in Bezug auf die Belange von Menschen mit Behinderungen inklusiver gestaltet werden? Ab dem 15. März 2025 ist es möglich, sich zum Fachtag „Inklusive Gesundheit – Zugänge zur Inklusion im Gesundheitssystem“ am 10. September 2025 anzumelden!


Zur Anmeldung

Drei farbige Figuren, darunter der Schriftzug Inklusionsscheck

Das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung stärken

Anträge für den Inklusionsscheck NRW 2025 können jetzt wieder gestellt werden. Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit jeweils 2.000 Euro pro Scheck unterstützt.


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Umriss vom Regierungsbezirk Münster

Herzlich Willkommen

auf der Internet-Seite vom Kompetenz-Zentrum

Selbstbestimmt Leben für den Regierungs-Bezirk Münster.

Die Abkürzung für den Namen ist: KSL Münster.

 

 

Drei Personen sitzen an einem Tisch und arbeiten gemeinsam.

Dort arbeiten Menschen mit und

ohne Behinderung zusammen.

Beim KSL Münster arbeiten 6 Menschen.

 


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