Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Münster | KSL.Münster Direkt zum Inhalt
Ein Porträt von Clemens Sprey.

Der Mut-Lotse

Clemens Sprey (Foto) ist Genesungsbegleiter. Nach dem er selbst viele Jahre an einer schweren Depression erkrankt war, wollte er das, was er erlebt und überlebt hatte, in etwas Sinnvolles verwandeln. „Als Genesungsbegleiter kann ich genau das tun. Ich begegne Menschen auf Augenhöhe“, sagt er. Über seine eigenen Erfahrungen mit und aus der Depression hat Clemens Sprey nun ein Buch herausgegeben. Wir sprachen mit ihm über seine neue Berufung als Genesungsbegleiter und seinen langen Weg „aus der Hölle zur Hoffnung“.


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Links KSL-Kacheln. Rechts: Eine große Lupe über einer Computertastatur

Umfrage: Wie wird das Thema Behinderung an Pflegeschulen behandelt?

Zwei Studierende der Katholischen Hochschule Münster führen in Kooperation mit den Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL.NRW) eine Forschungsarbeit durch. Im Fokus steht die Frage, wie das Thema Behinderung im Unterricht an Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen thematisiert wird.


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KSL.Referentinnen werden bei der Delegiertenversammlung der Hebammen begrüßt

KSL.NRW referieren zum Thema Barrierefreie Geburt

Bei der 29. Delegiertenversammlung des Landesverbandes der Hebammen NRW waren Referentinnen der KSL.NRW vor Ort, um sich mit den Hebammen über das Thema Barrierefreie Geburt auszutauschen.


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Eine Fotocollage zum Fachtag  Geflüchtete Kinder und Jugendliche mit (drohenden) Behinderungen

Hinschauen. Verstehen. Unterstützen.

Fachtag des KSL.Münster zum Thema "Geflüchtete Kinder und Jugendliche mit (drohenden) Behinderungen"


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Auf Karten konnten die Gäste ihre Wünsche für das Demokratiezentrum notieren.

Ein Ort für Vielfalt und Demokratie

Beim Tag der offenen Tür im NaturFreunde-Haus Fritz Bohne in Gelsenkirchen Anfang September zeigte das KSL.Münster mit einem Info-Stand und konstruktiven Gesprächen Flagge.


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viele grüne Broschüren der KSL-Konkret #4.1

Neue KSL-Konkret erschienen

Die KSL-Konkret #4.1 soll Mitarbeitenden in Gesundheitsberufen im ambulanten Setting dazu dienen, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Lebensrealitäten und Behinderungen vor allem sensibel zu begegnen.


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Foto mehrer Ausgaben der KSL-Konkret #9

Jetzt erschienen: Die neue KSL-Konkret #9 Soziale Rechte durchsetzen

Ein Ratgeber zu Widerspruch und Klage. Die KSL-Konkret thematisiert in kompakter Form Ihre Rechte. Sie soll Ihnen Wege durch den Rechtsweg aufzeigen und ermuntern – wenn es nötig ist – den Mut zu haben sich zu wehren.


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Teilnehmende der Zoom-Konferenz an ihren Monitoren

Passgenaue Leistungen für individuelle Bedarfe von Kindern und Heranwachsenden

Beim Online-Netzwerktreffen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen (EUTB) im Regierungsbezirk Arnsberg Mitte Juni informierte das KSL.Arnsberg über Möglichkeiten des Persönlichen Budgets für Kinder und Heranwachsende. Martina Steinke, Referentin für juristische Fragen beim KSL.Münster und Expertin auf diesem Fachgebiet, gab dazu praktische Hinweise.


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Eine Person in einem Rollstuhl steht vor einer Treppe.

Studieren mit Behinderung – das geht selbstbestimmt

An der Uni Münster unterstützen Studierenden-Assistenzen dabei, Barrieren im Alltag zu überwinden – ob beim Mitschreiben, in der Bibliothek oder auf dem Campus. Radio Q, das Campusradio für Münster und Steinfurt, hat das Thema aufgegriffen und unter anderem mit Oliver Schneider vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Münster darüber gesprochen, wie Assistenz Teilhabe ermöglicht und was ein selbstbestimmtes Studium ausmacht.


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Das Bild zeigt Ulrike Kolar bei einem Vortrag.

Schreien hilft nicht

Ulrike Kolar will hörbeeinträchtigten Menschen den Austausch in Arztpraxen erleichtern. Dazu hat sie ein Schulungskonzept entwickelt, mit dem sie Praxisteams in der Kommunikation mit schwerhörenden Menschen sensibilisiert und zeigt, dass die Herstellung von Hör-Barrierefreiheit nicht immer viel kosten muss. In ihrer Heimatstadt Beckum hat sie ihr Konzept bereits erfolgreich umsetzen können.


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Zwei Personen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander. Dieses Bild soll eine Peer-to-peer-Beratung symbolisieren.

Weil sie wissen, wovon sie sprechen

Am 3. Juni 2025 fand in Münster eine wichtige Schulung statt. Es ging um das Thema Peer-Support. 13 Mitarbeiter*innen der Integrationsfachdienste (IFD) und eine Kollegin vom Inklusionsamt Arbeit im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) waren dabei. Das Ziel der Schulung war es zu zeigen, wie Menschen mit eigener Behinderungserfahrung (Peer-Supporter) die Arbeit der IFD unterstützen können.


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Bunte Spiefiguren stehen auf den Knotenpunkten eines Netzwerks

Stark vernetzt und gut beraten

Berater*innen der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatungen (EUTB) aus dem Regierungsbezirk Münster trafen sich nach längerer Pause erstmals wieder mit dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL.Münster) zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung fand in den Räumen der EUTB Lebens(t)raum in Münster statt.


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Eine Frau mit einem Mikrofon in der Hand

Eltern mit Behinderung sichtbarer machen

Eltern mit Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung können aufgrund vielfältiger Barrieren bei der Wahrnehmung ihrer Elternrolle auf Unterstützung angewiesen sein. In der Praxis stellt sich die Frage: Wie kann eine bedarfsgerechte Unterstützung der Eltern gelingen? Der Fachtag „Eltern mit Behinderung: Außen vor oder mitgedacht?“ der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in Nordrhein-Westfalen (KSL.NRW) in Münster gab Antworten.


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Umriss vom Regierungsbezirk Münster

Herzlich Willkommen

auf der Internet-Seite vom Kompetenz-Zentrum

Selbstbestimmt Leben für den Regierungs-Bezirk Münster.

Die Abkürzung für den Namen ist: KSL Münster.

 

 

Drei Personen sitzen an einem Tisch und arbeiten gemeinsam.

Dort arbeiten Menschen mit und

ohne Behinderung zusammen.

Beim KSL Münster arbeiten 6 Menschen.

 


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