GIRO inklusiv - Eine Anleitung zur Inklusion entwickeln | KSL.Münster Direkt zum Inhalt

GIRO inklusiv - Eine Anleitung zur Inklusion entwickeln

26.04.2019
Eine Grafik mit dem KSL-Logo (links) und ein Bild (rechts) mit Teilnehmenden des "GIRO inklusiv 2018" in Coesfeld

Der „GIRO inklusiv“ soll zukünftig an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen. „Die gute Zusammenarbeit mit dem Sportamt Münster hat zum Gelingen der Radrennen beigetragen, in diesem Jahr haben wir uns dennoch entschlossen, den „GIRO inklusiv“ nicht durchzuführen“, meint Anke Schwarze, Projektleiterin beim KSL Münster. „Stattdessen werden wir eine Handreichung zur Durchführung entwickeln und daran arbeiten einen passenden externen Veranstalter für die nächsten Jahre zu finden“, so Schwarze weiter. Dadurch soll der GIRO inklusiv auf mehrere Schultern verteilt werden und bald wieder stattfinden.

Das Radrennen für Alle, der „GIRO inklusiv“ wurde in den Jahren 2017 in Wadersloh und 2018 in Coesfeld vom KSL Münster im Rahmen des GIRO Münsterland initiiert. Am 3. Oktober 2018 setzten sich zuletzt 200 Teilnehmer mit und ohne Behinderung auf Zwei-, Drei- und Vierrädern, Liegerädern, Rollfietsen und Tandems in Bewegung, um die Rennstrecken zu fahren. NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann gab den Startschuss für den "GIRO inklusiv 2018".